dieses Jahr war, wie schon so oft, Locarno unser Ziel.
Die Stadt Locarno liegt am Nordufer des Lago Maggiore und am Ostrand des Maggia-Deltas. An den Hang oberhalb der Stadt schmiegen sich das Quartier Monti della Trinita und die Gemeinde Orselina.
Das erste was man sieht wenn man in Locarno ankommt, ist der See. Mit einer Fläche von 212.5 km² ist der Lagio Maggiore der zweitgrösste See von Italien.
Vielleicht liegt es am Lagio Maggiore, aber Locarno hat in vielerlei Hinsicht die Ausstrahlung einer Küstenstadt, eine Italienische natürlich:Gelato, schmale Gassen und Palmen...
Gelataio am See.
Neben dem traditionellen Zitronengelato sehr empfehlungswert.
Aber ACHTUNG:
Italienisches Zitronengelato kann sehr sauer sein.
Das Tessin ist ein lebendes Beispie dafür, dass die Kultur oft lange nicht über ein Gebirge hinwegkommt.
Die Region gehört zwar politisch zu der Schweiz, aber trotzdem ist die Südschweiz eine andere Welt. Das liegt grossteils an den Alpen. Nicht nur die Sprache ist anders, man spricht Italienisch, sondern auch die Architektur, das Klima und sonderbarerweise auch die Mode.
Die Tessinerinen lehnen, wie es scheint, Leggins kategorisch ab. Zumindestens so getragen, wie es in Zürich, Bern, Luzern, oder den anderen Städten im Norden gang und gäbe ist, als Hosen.
Mein persönlicher Geheimtipp IN Locarno, besonders für Personen die gerne fotografieren, ist die Altstadt:
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